Hundeknigge das Unbekannte.
Kommt Dir im Hotel, im Hotelflur oder wo auch immer ein angeleinter Hund entgegen, nimm bitte Deinen Hund auch an die Leine!
Es ist immer wieder ein schönes Bild: Ein Hundescamp, fröhliches Bellen, wedelnde Schwänze und die herzlichen Begegnungen zwischen zwei- und vierbeinigen Gästen. Doch in der aufregenden und manchmal überfüllten Atmosphäre eines Hotels gibt es einige wichtige Verhaltensregeln, die wir alle im Hinterkopf behalten sollten.
Wenn Du im Hotel unterwegs bist und Dir ein angeleinter Hund entgegenkommt, bitte ich Dich freundlich, auch Deinen Hund an die Leine zu nehmen. Dies sorgt nicht nur für mehr Sicherheit, sondern zeigt auch Respekt gegenüber dem anderen Hund und dessen Besitzer. Viele Hunde können in neuen Umgebungen nervös oder aufgeregt sein, und eine plötzliche Begegnung kann manchmal unerwartete Reaktionen hervorrufen.
Durch das Anleinen Deines Hundes gibst Du ihm die Möglichkeit, sich in dieser Situation entspannter zu verhalten, während Du gleichzeitig den anderen Hund vor möglichem Unbehagen schützt. Auf diese Weise trägt jeder Einzelne von uns dazu bei, eine harmonische Atmosphäre im Hotel zu schaffen, in der sowohl Zwei- als auch Vierbeiner gerne verweilen.
Sei also stets aufmerksam und denke daran: Ein kurzer Moment der Rücksichtnahme kann dazu beitragen, dass jeder Aufenthalt im Hotel zu einem angenehmen Erlebnis wird. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass unsere pelzigen Freunde sich sicher und wohl fühlen – egal wo wir sind.
Es ist wirklich egal wie verträglich und lieb Dein Hund ist, der andere Hund ist angeleint und ein Kontakt wäre echt unfair.
Du weist nicht weshalb der andere Hund an der Leine ist, er kann krank sein, hat große Angst und ist einfach nicht sozial verträglich.
Wenn der andere Hund eine gelbe Schleife hat, kannst Du sicher sein, das ein Kontakt nicht erwünscht ist, bitte respektiere es. Danke
Hey du! 😊
Nur eine kleine Erinnerung: Denk daran, immer die „Hinterlassenschaft“ deines Hundes zu entsorgen. Es ist super wichtig, das bewusst zu machen – nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die anderen Hundebesitzer und Spaziergänger!
Nutze die vorgesehenen Behältnisse, die überall im Park oder auf den Wegen stehen. So bleibt alles sauber und ordentlich. Und ganz ehrlich, dein Hund wird es dir danken, wenn er in einer sauberen Umgebung spielen kann!
Also schnapp dir eine Tüte und mach das zum Routine! 🐾✨
Danke dir und viel Spaß beim Gassi gehen!
Lass Deinen Hund nicht auf andere Menschen oder Hunde zu rennen.
Es gibt Menschen und Hunde, die Angst haben und panisch reagieren.
Das spielen lassen der Hunde an der Leine ist gefährlich und sollte tabu sein!
Auch hier kannst Du Dich mit dem anderen Hundebesitzer absprechen und beide Hunde können dann geregelt frei gelassen werden, wenn es an diesem Ort möglich ist.
vermeide immer Hundekontakte an der Leine
Ein „Hallo-sagen“ oder „nur mal schnuppern“ unter Hunden die angeleint sind, ist kein „hündisch“.
Ein Irrtum der immer noch fest in den Köpfen vieler Menschen verankert ist.
Nach vorheriger Absprache mit dem Besitzer können die Hunde ohne Leine Kontakt aufnehmen
Du solltest Deinen Hund im Freilauf ständig im Blick und unter Kontrolle haben.
Dazu gehört auch, das Du Deinen Hund an unübersichtlichen Stellen und Wegkreuzungen zu Dir nimmst.
Achte bitte darauf, dass Dein Hund im Wald die Wege nicht verlässt und keine anderen Tiere jagen oder verletzen kann.
Ein jagender Hund kann nicht nur dem Wild zur Gefahr werden, sondern auch Unfälle verursachen.
Du solltest nicht ungefragt andere Hunde füttern und streicheln.
Sollte ein fremder Hund an Dir hochspringen, so drehe Dich von diesem Hund ab und beachte ihn nicht!
Bitte auch nicht ansprechen, nicht anfassen oder angucken.
Gerade niemals in Panik, so bist Du für den Hund uninteressant und er geht seiner Wege.
Unterwegs, in der Stadt, im Café und anderen öffentlichen Orten achte darauf, dass Dein Hund niemanden belästigt oder einschränkt.
Im Restaurant, Cafè oder Hotel achte darauf das Dein Hund andere Gäste weder anbettelt noch anbellt oder im Weg liegt.
Füttere niemals Deinen Hund vom Tisch, das sollte selbstverständlich sein.
Du glaubst eine Hundeversicherung ist nichts für Dich? Schließlich war Dein Hund in der Hundeschule, ist gut erzogen und hat ein ruhiges Gemüt. Doch selbst bei Deinem ruhigen Hund kann der Jagd- oder Spieltrieb durchbrechen. Dann reicht ein unachtsamer Moment von Dir und Dein Hund geht „zur Jagd“.
In einem Park, auf belebten Waldwegen oder an einer viel befahrenen Straße, kann das zum Problem werden, sehr schnell kann Deine übermütige „Fellnase“ mit einem Radfahrer zusammen stoßen oder holt ein spielendes Kind von den Beinen.
Mit einer Versicherung für Deinen Hund kannst Du dich gegen finanzielle Forderungen von Geschädigten absichern und Deine eigene Kosten für Deinen Hund minimieren.